Lenovo Deutschland On Air während der Olympischen Spiele 2008

So, das war es nun, die Closing Ceremony ist gerade verhallt hier in Peking, das Kempinski-Hotel renoviert die Räumlichkeiten des Deutschen Hauses, und ich bereite mich auf die Rückreise vor. Ausser einer Erkältung durch die permanent (zugegeben notwendigerweise) laufenden Klimaanlagen nehme ich tolle Erfahrungen und viele interessante Eindrücke aus der knapp 16 Millionen Einwohner beherbergenden Megacity mit. Gelernt habe ich: Lenovo kennt hier jeder, und die zusätzlichen Werbemaßnahmen während der Olympiade waren gigantisch. Die Spiele waren nahezu perfekt organisiert, die Gastfreundschaft der Chinesen überwältigend. Habe mich auch mit vielen Sportlern und Kollegen unterhalten, wobei einige interessante, auch außersportliche Themen diskutiert wurden. Ein tolles Erlebnis, und für Lenovo mit Sicherheit auch ein großer Erfolg.
Ich hoffe, Sie hatten ebenso viel Spaß, diesen Blog mit zu verfolgen, wie wir hatten, ihn zu schreiben. Wir haben versucht, einige Momente einzufangen und ein wenig Atmosphäre nach Deutschland zu übermitteln. Für mich gilt es nun nur noch, die Koffer zu packen, und mich auf den Heimweg zu begeben. Wir freuen uns natürlich weiterhin über Ihr Feedback in Kommentar-Form. Und sollte ein solcher Blog Anklang finden, werden wir Sie mit Sicherheit auch von zukünftigen Lenovo Events und Sponsorings in dieser Form mit Informationen und Insider-News versorgen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Restsommer und verabschiede mich, for now, 再见到德国, Beste Grüße, Ihr Tim Nigrin.

Das Service-Team schreibt heute:

Nachdem der Abend vielversprechend angefangen hat, ging er auch genau so weiter, Bronzemedaillengewinner waren da wie Sand am Meer. Die Beiden Brüder, die für unser Land die Bronzemedaille ersegelten, Sowie Christina Obergföll, die ihren Speer auf den dritten Rang warf. Als sie im Deutschen Haus empfangen wurde, sangen ihr die Gäste ein Geburtstagsständchen und Frank Buschman übergab ihr auf der Bühne eine Geburtstagstorte. Und zu guter letzt waren auch noch die Fußballdamen da, die wie alle anderen auch von herrn Schäuble empfangen wurden. Zu späterer Stunde wurde ausgelassen gefeiert, denn so viele Sportler wie gestern waren noch nicht wettkampffrei im deutschen Haus. Ob es an Anja Hitzler´s Überredungskunst kann man nicht sagen, aber Dirk machte schon die ersten Versuche im Bogenschießen. Schaut schon gar nicht mal so schlecht aus. Und das Ziel in 70 m Entfernung könnte er von so weit oben auch besser im Blick haben.

Markus und Steffen Deibler besuchten uns am 19. August im Deutschen Haus. Nach 11 Tagen Olympische Spiele bat ich sie einmal ihre Eindrücke in 1 Minute zusammenzufassen.

Guten Morgen zum letzten Blog live aus Peking. Gestern hatte ich auf Einladung von Markus und Steffen Deibler, sowie den Mannie Heymans aus Namibia Zugang zum Olymischen Dorf. Während es nicht erlaubt ist über die "innersten Zirkel" der Olympischen Familie medial zu berichten. Zumindest nicht "Nicht-Athleten", so hatte ich doch die Gelegenheit nicht ungenutzt gelassen einmal unsere i.Lounge im internationalen Bereich zu besuchen und ein Statement eines Kollegen einzufangen. Neben dieser gibt es noch weitere über das gesamte Dorf verteilt, so daß die knapp über 10.000 Athleten jederzeit online gehen können. Genutzt werden diese nicht nur um über Email mit Freunden und Verwandten in Kontakt zu bleiben, sondern auch um Fotos hochzuladen und zu verschicken, und um zu "skypen". Zudaem stehen "Spielcomputer" bereit, die zusätzlich für Entspannung sorgen. Die Lounges sind jeden Tag von 8:00 bis 24:00 h geöffnet und haben laut Aussagen an Spitzentagen bis zu 800 Besucher/Nutzer. Hier der kurze Eindruck.

Hier ein kleiner Clip von und mit der besten deutschen Triathletin im Olympischen Wettkampf, Ricarda Lisk zum Thema "Was machen, nach den Wettkämpfen". Ich traf sie zufällig vorgestern Nacht im Taxi auf dem Weg ins Spanische Haus. Paßt eher nicht in meine Blogreihe, vermittelt jedoch sehr gut die Stimmung einer entspannten Athletin.

Ein kurzer Bericht über die i.Lounge im MPC, Media Press Center (oder Main Press Center). Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich sagte "große Glühbirne", auch wenn man vielleicht "rote Glühbirne" verstehen könnte.

Denina schreibt:
Im Deutschen Haus sind die Partner des DOSB vertreten und werden durch Informationsboxen repräsentiert. Traditionell gibt es am Payback- Stand ein Spiel für einen guten Zweck. Dieses Jahr: An einer Wand müssen aufleuchtende Punkte mit Tischtennisbällen getroffen werden. Der Ball wird mit einer Tischtenniskelle gespielt. Je Leuchtpunkt werden Punkte auf ein Konto gutgeschrieben. Ein Äquivalent dazu wird für einen guten Zweck gespendet. Gegen 2 Uhr nachts wird eben dieser Stand von ungefähr 15 Leuten umlagert. Ungewöhnlich für diese Uhrzeit. Normalerweise ist dann dort schon das Licht aus. Ping. Pong. Ping. Pong. Klack. Ping. Pong. Ping. Ping. Klack. Klack. Pltzlich ertönt ein lauter Jubelschrei einer Frau. Im gleichen Moment sieht man einen Mann in sich zusammensacken. Von den Umstehenden hört man Sätze wie "Das kann doch nicht wahr sein!", "Unglaublich", "Mann, mann mann!". Der Jubel mag nicht enden.
Spulen wir eben 10 Minuten zurück. Einer der 5 Sportbild Reporter in Peking ist im Deutschen Haus unterwegs. Er begegnet der Handballerin Nadine Krause und fragt nach einem Interview. Sie zögert und fragt im Scherz, was er ihr dafür anböte. Nach kurzer Diskussion einigen sich auf einen Deal: Sie spielen am Payback Pinpong Stand; Derjenige mit mehr Punkten gewinnt. Der Einsatz: Das Interview. Auf der Seite des Reporters: Sein privates iPhone.
Kein Wunder, dass der Jubel der Handballerin riesig ist!

In einer losen Folge sammele ich im Deutschen Haus Kundenstimmen, die etwas positives, weniger positives und vielleicht sogar verhalten kritisches über die Lenovo Produkte aussagen, die sie in Verwendung haben. Heute Folge 1; Christopher Weck, kaufmänischer Leiter des DSM sowie Nadine Odenwald und Christine Käthler von der Öffentlichkeitsarbeit....

In einem kurzen Clip zeigen wir, wie wir uns als ein IOC Worldwide Partner auf dem Olympic Green präsentieren. Als Designer der Fackel.....

Bin auf dem Weg in den Garten des Deutschen Hauses um eine Nachricht zu überbringen. Vor mir laufen zwei junge Herren im leicht zerknitterten grauen Anzug. Beide steuern auf den hinteren Teil des Gartens zu. Vorbei an der Bühne, auf der ein Strandkorb steht. Sie bleiben dort kurz stehen und gucken sich um. Es handelt sich um Phillip Boy und Marcel Nguyen vom Turnteam um Fabian Hambüchen. Sie sehen mich und fragen, ob ich kurz Zeit hätte ein Foto von ihnen. Ähhh. Momentmal. Normalerweise bin ich diejenige, die im Zusammenhang mit Fotos machen auf die Sportler zugeht. Klar habe ich Zeit. Aber nur, wenn sie einverstanden sind, sich im Anschluß mit mir ablichten zu lassen. ;-)

Heute nahmen Thilo und ich uns mal die Zeit, einen Lenovo-Store in Peking zu besuchen. Naja, es war leider kein richtiger Flagship-Store, in dem es ausschliesslich Lenovo-Produkte gibt, aber ein recht großes Elektronikkaufhaus mit vielen Lenovo-Nieschen. Hier ein erster Eindruck:

Und hier mit Moderation von meiner Wenigkeit:

Leider lag ich etwas daneben, was die Umrechnung der Yuan in Euro angeht; mittlerweile kann man einfach durch 10 teilen, um auf den fast exakten Euro-Wert zu kommen. Das bedeutet in diesem Fall, die 17.999 Yuan des IdeaPad U110 entsprechen ca. 1.770 Euro.

Nachdem das regnerische Wetter die zahlreichen Gäste heute ins Deutsche Haus trieb, schien die Atmosphäre noch familiärer. Hockeydamen, Ruderer, Boxer und noch viele andere waren wieder einmal ins Deutsche Haus gekommen um sich auszutauschen und den Abend locker ausklingen oder anfangen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit verabredete ich mich mit Bronzegewinner Stefan Pfannmüller und Silbermedaillengewinner Jens Kruppa aus Athen, die als Partylocationtester und rasende Reporter unterwegs sind. Ganz hoch im Kurs waren der Club Chinadoll und The Plaza unter anderem auch bei Goldmedaillengewinnerin Britta Heidemann und den Hockydamen. Wer also heute noch unterwegs ist, und ich glaube es wird richtig lustig, wie die vergangenen Nächte auch schon, kann durchaus den ein oder anderen deutschen Sportler treffen.

Denina schreibt heute:

Heute wieder 2 Goldmedaillen. Im Fechten. Und einmal Bronze. Im Schießen. Aber es sollen auch die nicht vergessen werden, bei denen die Leistung nicht zum Edelmetall bei Olympia gereicht hat. Denn auch diese Sportler haben viel Fleiß, Zeit und Energie in die Vorbereitung auf die Spiele investiert. Zum Beispiel der deutsche Ruderachter. Die Jungens vom Achter kämpfen am Samstag um die letzten Platzierungen. Für mehr hat es nicht gereicht. Warum? Kristof Wilke aus dem Achter Kader erklärt mir am 13.8. im Deutschen Haus, dass es ihnen an Erfahrung fehle. Sie hätten erst ein wichtiges Rennen seit dem 1 monatigen Trainingslager in Breisach in ihrer Olympia- Formation bestritten. (Die Besetzung des Ruderachters wurde relativ kurz vor Peking neubesetzt. 4 der alten Hasen sind nicht mehr dabei.) Vor allem berichtet er von seiner Enttäuschung: Rudern sei einer der trainingsintensivsten Sportarten. Seit Oktober 2007 bereite er sich auf Olympia vor. Vernachlässigt Freunde, Studium und soziales Leben. Investiert unglaublich viel Zeit seines jungen Lebens in den Sport. Und Nun fehlt ein positives sportliches Ergebnis. Es geht so weit, dass er sich fragt, ob er weiter machen soll. Fragt mich, ob ich mir eine Ruderregatta live ansehen würde und warum die Ruderer nicht so bekannt seien wie Sportler anderer Kader. Ich sage, "ja", natürlich gucke ich mir Rudern live und im Fernsehen an. Und, dass ich Respekt vor jedem Sportler habe, der auf diesem Level performt. Er sieht glücklich aus.

Lange hatte man ihn ersehnt. Endlich war er da - der Medaillenregen für Deutschland. Aber der Reihe nach. Der Morgen des 13. August begann mit dem Besuch der Schwimmwettbewerbe im Aquatic Center - dem sogenannten Watercube - durch Marc Fischer und seine Gäste von PC Ware. Highlight des Morgens war der Sieg der 4x200m Staffel der USA mit dem überragenden Star der Spiele Michael Phelps. Nach den VWettkämpfen hatte die Gruppe noch kurz Gelegenheit mit Steffen Deibler zu sprechen und ihm für seinen Wettkampf über die 50m Freistil alles Gute zu wünschen.



















Am Abend hatte Marc Fischer die Gäste von PC Ware ins Deutsche Haus eingeladen. Nach einem Rundgang über die Lounge von SGL Carbon hatte die Gruppe die Gelegenheit die beiden Fechtmedaillen der deutschen Equipe im Fernsehen zu verfolgen - dem Deutschen Haus ist es als einziger Lokation in Peking gestattet ARD + ZDF live zu zeigen.

Gegen 23:15h begab sich die Gruppe zur Aufzeichnung der ARD Sendung Waldi&Harry in den 1. Stock des Deutschen Hauses. Die Aufzeichnung begann dann mit einiger Verzögerung weil man noch auf die Medaillengewinner Britta Heidemann und die Vielseitigkeitsreiter um Hinrich Romeike warten musste - die extra aus Hong Kong angereist waren. Außerdem wurde die Bronzemedaillengewinnerin im Sportpistoleschiessen ins Studio MunkbayarDorjsuren. Vertreiben konnte man sich die Wartezeit mit Gesprächen unter Sportlern (Marc Fischer im Gespräch mit Fabian Wegmann)

Nach einer kleinen Autogrammrunde wurde dann der Tag beendet - mit der Hoffnung dass es so weitergehen möge.....

Denina vom Service-Team berichtet:

...Muss kurz nach dem Weg fragen am Olympischen Dorf. Dankbar kommen mir just in diesem Moment die Radfahrer Stefan Nimke, Carsten Bergemann und Gerald Ciolek entgegen gerannt, die eine Chance sehen eine taxilose Fahrt zum Deutschen Haus zu bekommen. Sie berichten, dass es unmöglich sei, vom Dorf wegzukommen und bedanken sich mehrfach als ich ihnen sage, sie könnten mit zum Hockeystadion kommen und ich würde im Anschluss den Fahrer zum Kempinski Hotel schicken. Wir verabreden uns für später im Deutschen Haus.
Zunächst aber Hockey. Neuseeland gegen Korea und Spanien gegen Belgien.
Gute Spiele, die Atmosphäre ist olympisch, die Stimmung jedoch steigerbar.
Spanien gewinnt 4:2, Neuseeland siegt mit 3:1.

Die Kollegen aus dem Service-Team werden hier auch regelmäßig Ihre Erfahrungen im Deutschen Haus teilen. Sie stehen, wie wir alle, in direktem Kontakt mit der Presse, den Athleten und Funktionären. Über den gestrigen Tag schreibt Bernhard Häfner:

Heute hatte das lange warten endlich ein Ende. Der Goldene Stuhl vor der Athletenlounge im Deutschen Haus bleibt nicht länger ein unbeschriebenes Kapitel. Die Glücklichen unter uns, die Ihren heutigen Arbeitsplatz in der Nähe eines Fernsehers hatten, konnten mitfiebern, wie heute die ersten drei Goldmedaillen für Deutschland geholt wurden. Im Kajakfaren mit Alexander Grimm. Kurz danach gleich die nächste frohe Botschaft. Gold im Judo für Ole Bischof. Zusätzlich auch noch Gold im Vielseitigkeitsreiten, und da könnte es auch noch in der Einzelwertung Gold geben. Wir sind schon sehr gespannt wann die Athleten endlich ins Deutsche Haus kommen. Dieses empfing heute die Gäste der DFL (Deutsche Fussball-Liga) und der Stiftung Deutsche Sporthilfe unter deren Motto auch der heutige Tag ablief. Da heute das Wetter gut war, kann auch der Fernsehgarten wie geplant stattfinden, mit Alexander Grimm als Gast. Jetzt freuen wir uns noch auf einen schönen Ausklang mit den Goldmedaillengewinnern.

Schlechte News bezüglich der Video-Feeds, die wir geplant hatten: anscheinend werden Videos auf Blogspot-Seiten geblockt, wenn man sich in Peking und Umgebung befindet. Wir können Videos zwar hochladen, aber nicht abspielen. Wie stellt sich das für die Leser/Zuschauer in Deutschland dar? Ist das Video abspielbar? Kommentare hierzu sind herzlich Willkommen.

Auch muss ich meine Aussage zur Zensur aus dem ersten Post revidieren; es sind leider tatsächlich verschiedene Webseiten gesperrt. So sind amnesty-international, BBC England und seltsamerweise auch die deutsche freenet-Seite komplett gesperrt. Sogar bei Suche nach freenet per Google bekommt man plötzlich keine Suchergebnisse mehr angezeigt, nur eine Fehlermeldung, dass diese Seite nicht verfügbar sei. Kurios.

Bald wieder mehr zu Lenovo- und Olympia-Themen, bleiben Sie mit uns am Ball!

Kurzer Film zum Branding von Lenovo in Beijing

Lenovo ist unglaublich groß in Peking. So sieht man am Flughafen eine Allee von Bannern, wenn man die Gates entlangläuft. Busse sind komplett in Lenovo-blau lackiert und tragen die entsprechenden Brands. Hier mal ein paar Eindrücke, more to follow:

Nach einem langen Flug und einer dennoch kurzen Schlafphase konnte ich heute schon das Deutsche Haus besuchen. Mir fällt dazu nur ein Wort ein: Überwältigend! Das Ambiente ist großartig, die Organisation äußerst professionell - und für uns als Lenovo das Wichtigste: Die i.lounges (Internet-Cafés) sind rege besucht und funktionieren einwandfrei! Gut, wir hatten noch einige Einstellungen vorzunehmen, während der Betrieb schon lief, aber das gehört wohl bei diesen Live-Events einfach dazu. Glücklicherweise hat sich bislang auch die Zensursorge als unbegründet erwiesen. Und das Feedback der Pressekollegen und Sportler ist durchweg positiv.

Momentan konnte ich im Deutschen Haus noch keine Bilder machen, werden aber so bald wie möglich nachgeliefert. Momentan stehe ich zwischen der deutschen Basketball-Nationalmannschaft, die an einem Tischtennis-Automaten (man spielt gegen eine Fläche mit leuchtenden Lampen, und bekommt für das Treffen entsprechen Punkte) ihre Fähigkeiten testen durften, mussten sich aber leider komplett gegen Gregor Hauffe (Riemenruderer) geschlagen geben.

In den nächsten Tagen wird es dann auch Bilder und Videos geben, bleiben Sie also dran und erleben Sie mit uns die Olympics hautnah!

Hallo Deutschland!

Zu aller erst möchte ich mich vorstellen: Mein Name ist Tim Nigrin, Marketing Specialist und Webmaster für den deutschen und österreichischen Raum. Mein Kollege Thilo Huys, Communications Manager, ebenfalls für Deutschland und Österreich zuständig, und meine Wenigkeit werden an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen von unseren Erfahrungen aus dem Deutschen Haus während der Olympischen Spiele berichten. Unterstützung erhalten wir hierbei von den netten Kolleginnen des Deutschen SportMarketings (DSM), welche hier ebenfalls täglich berichten werden. Sogar Videobeiträge unsererseits wird es geben; sie sind mit uns also direkt und hautnah im Deutschen Haus dabei!

Morgen geht es los - mein Flieger startet um 14:10 ab Stuttgart. Ich werde in Düsseldorf noch einmal zwischenlanden, ab dann sind ca. 10 Stunden Flugzeit angesagt. Die Vorbereitungen in Peking sind so gut wie abgeschlossen, damit sollten die deutschen Sportler, Begleitpersonen und Pressekollegen ohne technische Probleme surfen und mit der Heimat Kontakt aufnehmen können - sofern die entsprechenden Seiten freigeschaltet sind, versteht sich. Aber wir sind guten Mutes und hoffen auf das Beste.

Ich bin momentan dabei, den Blog entsprechend aufzubereiten und das Layout anzupassen. Wundern Sie sich also bitte nicht über verschiedene Layouts und Navigationsanpassungen - der Inhalt wird stets der gleiche bleiben.

Damit möchte ich auch für heute den Post beenden; spätestens am Donnerstag deutscher Zeit wird es hier neue Infos darüber geben, wie die Vorbereitungen gelaufen sind und was mir zwischen Abflug und Ankunft am Deutschen Haus widerfahren ist.

Bis dahin, alles Gute!